3. Leitideen im Schulprogramm unserer Grundschule


                                  
 » Eltern sind Partner


Für eine erfolgreiche Arbeit unserer Schule spielen neben qualifizierten und engagierten Lehrkräften, einer guten Ausstattung der Schule sowie lernfreudigen Kindern unbedingt auch Eltern, die ihre Kinder unterstützen und begleiten, eine besondere Rolle.

Untersuchungen verdeutlichen die große Bedeutung der Familie für das Kind; was

für die Schule bedeutet, die Eltern als gleichberechtigte Partner zu akzeptieren und die gemeinsame Verantwortung für die Erziehung der Kinder in den Mittelpunkt zu stellen. 

Wir bemühen uns an unserer Schule um einen zunehmend konstruktiven und kooperativen Umgang von Schülern- Lehrkräften- Schulleitung- Eltern und haben in allen Klassen eine (wenn auch unterschiedliche) Anzahl von Eltern, die ihr

Mitbestimmungsrecht und ihre Mitgestaltungsmöglichkeiten an unserer Schule mit großem Einsatz wahrnehmen.

Das kommt in unserer Schule wie folgt zum Ausdruck:

 

Beteiligung und Mitarbeit der Eltern

 

1. an  regelmäßig stattfindenden Elternversammlungen sowie Elternsprechtagen

2. an Klassenvertreter- und Schulelternratssitzungen sowie im Kreiselternrat

3. an Fach – und Gesamtkonferenzen sowie im FÖRDERVEREIN der Schule

4. bei der Vorbereitung und Durchführung von Höhepunkten und Vorhaben der Klasse oder der Schule,

   

     wie z.B.

  • Wandertage, Wanderfahrten, Exkursionen
  • Bundesjugendspiele und andere sportliche Höhepunkte
  • Projekte und Projekttage, einschließlich Verkehrserziehung und Radfahrprüfung in Klasse 4
  • Vorbereitungen der Klassenflächen sowie Hilfe im Schulgarten

     » Lernfreude durch LERNERFOLG


                                   » LERNERFOLG durch Entwicklung der Stärken der Schüler

 

Wir beziehen uns in den folgenden Ausführungen auf  einen Beitrag von Prof. Dr. Kurt Singer „Mit Interesse lieber lernen und mehr leisten“, weil er unserem Anliegen,

Interesse zu wecken, die Lernbereitschaft anzuregen und den Leistungswillen zu stärken, in vollem Umfang entspricht. 

 

1. Wissbegierde ist eine Grundlage erfolgreichen Unterrichts


Kinder lernen bereitwillig und leisten mehr, wenn sie

  •  mit Freude lernen und mit ihrer Arbeit zufrieden sein können
  • wenn sie aktiv lernen dürfen: selbst-tätig und handelnd
  •  wenn sie eigenständig und selbst- bestimmt arbeiten können
  •  wenn das zu Lernende ihr Interesse weckt und sie das Lernen als sinnvoll erleben können
  •  wenn sie sich von Eltern und Lehrern anerkannt fühlen
  •  ihr Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl gestützt wird
  •  wenn sie zu Lehrern eine halt- gebende Beziehung finden
  •  mit den Mitschülern zusammenarbeiten und ihnen helfen dürfen
  • etwas tun können, was von anderen gebraucht und geschätzt wird
  • wenn sie in einer angstfreien und ermutigenden Lernsituation lernen können
  •  wenn Eltern und Lehrer positive Erwartungen in sie setzen, aber sie nicht überfordern
  •  wenn Kinder Kritik als hilfreich erleben; sie merken, dass man sich um sie kümmert

                                                                             (http://www.prof-kurt-singer.de/leitgedanke)

 

Da Lernerfolg beflügelt, Misserfolg bedrückt und lern-unlustig macht, versuchen wir, die Stärken hervorzuheben, mehr zu  LOBEN als zu kritisieren, das Geglückte zu sehen und zu bestätigen. Schon seit langem nutzen wir die regelmäßig stattfindenden Schulversammlungen zur Belobigung über den Unterricht hinaus.

Weiterhin leisten die im Schuljahr 2007/2008 eingeführten Button einen Beitrag, dass sich unsere Schüler als „KÖNNER“ und nicht als „Versager“ erleben.

Ob „Netter Typ“, „Toller Helfer“, „Fleißige Biene“, „Super Gärtner“, „Mathe-Ass“, „Lesekönig“, „Sportskanone“, „Radprofi“ oder  „Musikus“ –

JEDER Schüler kann bis zum Schuljahresende einen „KÖNNERBUTTON“ erhalten.

 

Da die Interessen und Stärken unserer Schüler sowohl im musikalischen als auch sportlichen, mathematischen und naturkundlichen Bereich liegen, ist es unser Ziel, vielfältige Angebote im schulischen und außerschulischen Bereich zu ermöglichen.

 

Dabei wollen wir allen Schülern unserer Schule zu Lernerfolg verhelfen, ihnen  Selbstvertrauen geben, das motiviert und den Lernwillen stärkt.

 

Unsere Aufgabe dabei ist es, immer wieder auch die Frage

 „Schafft der Unterricht die Motivation zum Weiterlernen und gelingt es uns, Mut zu machen?“ unter Berücksichtigung der pädagogischen Vorüberlegungen in den Mittelpunkt zu rücken,


Aufgabe der Eltern, die Frage

„Tragen wir als Eltern zur Interessen-Entwicklung unseres Kindes bei, nehmen Anteil an der schulischen Arbeit und begrenzen, was passiv macht, (zum Beispiel unmäßiges Fernsehen)?“ kritisch im Blick zu behalten.

 

 

3.1. Musik

 

3.1.1. Chorarbeit

 

Vom Musikunterricht an unserer Schule gehen Impulse für die Gestaltung des

fächerverbindenden Unterrichts und des gesamten Schullebens aus. Unser Schulchor erhält als schulspezifisches Angebot im Stundenplan eine besondere Bedeutung. Die ständig neuen Ideen für Titel, die von allen Kindern der Schule mit großer Begeisterung gesungen werden, werden von zwei Senioren (ehemalige Musiklehrer unserer Schule im Ruhestand) in Text und Ton aufbereitet. Zu besonderen Anlässen wird mit Unterstützung der M-PARC Musik-und Videoproduktion, Holger Hoffmann, eine CD produziert.  Mit den Programmen tritt der Chor nicht nur in unserer Heimatstadt, sondern auch in der näheren Umgebung auf.

 

3.1.2. Musikalische Höhepunkte im Schuljahr

 

Im Fachlehrplan Musik wird gefordert, dass vom Musikunterricht Impulse für die Gestaltung des gesamten Lebens an der Schule ausgehen sollen.

Bei musikalisch schulischen Veranstaltungen machen die Kinder Erfahrungen, welche Bedeutung die Musik bei Festen  und Feiern erhält.          

(Quelle: Fachlehrplan Musik, Aufgaben und Konzeption des Faches)

 

Kulturelle Höhepunkte schaffen Möglichkeiten, die musikalische Handlungskompetenz (prozessbezogene Kompetenz) auch in außerunterrichtlichen  Bereichen zu fördern.

  • sich die kindliche Musizier- und Bewegungsfreude zu erhalten und diese zu kultivieren
  • beim gemeinsamen Singen, Instrumentalspiel und Tanzen musikalisch kommunizieren und Musik präsentieren
  • Musik ausdrucksvoll gestalten

 

Schulspezifische Umsetzung der außerunterrichtlich- musikalischen Bildungs- und Erziehungsziele


In den vergangenen Jahren haben wir erfolgreich an der Umsetzung der im Schulprogramm und Lehrplan verankerten Aufgaben gearbeitet. Die nun folgenden Vorhaben wurden in den vergangenen Schuljahren realisiert:

1. In unserer Schule finden regelmäßig Schulversammlungen  statt, an der alle Kinder und Kollegen, evtl. auch Gäste teilnehmen. Es ist zur Tradition geworden, dass diese Zusammenkunft von den Kindern musikalisch umrahmt wird. Hier erfahren sie, dass das gemeinsame Singen und Musizieren Freude macht. Kinder, die ein Musikinstrument spielen oder Tänze selbständig eingeübt haben, erhalten des Öfteren die Möglichkeit bei diesem schulischen Höhepunkten ihr Talent zu zeigen.

 

2. Das Singen und Musizieren zu fördern, war das Anliegen, das den Landesausschuss Chorarbeit beim Landesmusikrat Sachsen- Anhalt bewog, zu einem landesweiten „Tag des Singens“ aufzurufen.  In den vergangenen Jahren fand mit Erfolg der

 „Tag des Singens“ statt, der von allen Klassen und dem Schulchor mit musikalischen Beiträgen gestaltet wurde. Unser Ziel ist es auch, die Kinder zum Singen zu ermutigen, so dass sie vielleicht Interesse daran  finden, selbst Musik zu machen.

 

3. Auf Grund dieser qualitativ hohen Darbietungen entstand im Schuljahr

2006 / 2007 die Idee eines „Dankeschönsingens“. Geladen waren Eltern, Großeltern, Sponsoren, Mitglieder des Fördervereins und andere Gäste, die unser Schulleben unterstützen. Stolz präsentierten die Kinder ihr musikalisches Programm und bedankten sich auf ihre Weise.

Dieses Dankeschönsingen führen wir im Rhythmus von zwei Jahren durch.

 

4. Die gemeinsamen Projektwochen mit dem ersten Mecklenburger Projektcircus „Smiley“ in den Schuljahren 2008/2009 und 2012/13 wurden durch den Schulchor umrahmt. Dafür entstand eine CD mit eigenen Zirkusliedern.

 

 

3.2. Bewegung


Bewegung ist nicht nur Sache des Sportunterrichts. Neu ist das nicht:

 

"Übe unablässig den Leib, mache ihn kräftig und gesund, um ihn weise und vernünftig zu machen"                                                                   Rousseau 1778

 

Wenn Bewegung im Schulleben und auch im Unterricht einen festen Platz einnimmt, werden größere individuelle Lernerfolge ermöglicht, Aufmerksamkeitsstörungen nehmen ab, eine bessere Lern- und Arbeitsatmosphäre und sogar geringere Gewaltbereitschaft sind die Folge."

siehe auch Themenheft 2 (2003) „Lernen braucht Bewegung“   http://www.forum-schule.de

 

Auch wenn Rousseaus Aussage nicht im Zusammenhang mit hirngerechtem Lernen stand, ist sie doch noch immer aktuell und für unsere Arbeit von Bedeutung, denn:

 

     Bewegung → unterstützt nachhaltig die gesunde Entwicklung der Kinder.

 

Neben den Eltern muss auch die Schule Verantwortung für eine optimale Entwicklung des Schulkindes übernehmen, für das Schaffen der notwendigen Bedingungen.

Darum nimmt in unserem Schulprogramm und in der täglichen Arbeit mit den Kindern die Organisierung von Bewegungsanlässen im Unterricht, in den Pausen und in der Freizeit einen festen Platz ein.         

Im Sinne einer „Bewegten Schulkultur“ arbeiten wir an einem Konzept, das die aktive und andauernde Mitbeteiligung aller für das Schulprogramm und Schulleben Verant-wortlichen für „Mehr Bewegung in Schule“ einfordert. Nur so wird „Bewegtes Leben und Lernen“ als andauernd und verlässlich erfahrbar.

 

3.2.1. Sport im Schulleben

 

  • Wir führen in jedem Schuljahr die Bundesjugendspiele in der Leichtathletik im Dreikampf durch. Um einen reibungslosen Ablauf zu ermöglichen, unterstützen uns Eltern, manchmal auch Großeltern an den Wettkampfstätten oder betreuen unsere Jüngsten.  Jeder erhält eine Urkunde. Diejenigen, die mit der Urkunde des Bundespräsidenten ausgezeichnet werden, erhalten in der Schulversammlung zum Schuljahresausklang Präsente, die vom Förderverein unserer Schule bereitgestellt werden.
  • Die Spielturniere auf Klassenstufenbasis sind immer ein weiteres sportliches Highlight.
  • An unserer Schule werden wöchentlich zwei Stunden Sportförderunterricht angeboten.
  • Bereits zur Tradition sind die Weihnachtsstaffeln geworden. Bei lustbetonten Staffelspielen rund um das Weihnachtsfest wetteifern auf Klassenstufenbasis alle Kinder um den Klassensieg.
  • Die Teilnahme an Vergleichswettkämpfen mit anderen Schulen wird von Eltern und Kindern als positiv bewertet und von den Sportlehrern unterstützt. So werden unsere Kinder alle zwei Jahre  auf die Teilnahme am Wettbewerb „Mach mit- Mach´s nach- Mach´s besser“  vorbereitet.

          Nach Möglichkeit beteiligen wir uns auch an Wettkämpfen der Kreis- Kinder- und Jugendspartakiade.

  •  Es besteht eine gute Zusammenarbeit der Schule mit dem Sportverein „Germania Tangerhütte Abt. Leichtathletik“, die in einer Kooperationsvereinbarung festgeschrieben ist.
  • Schulwanderungen, Schulfahrten und Schullandheimaufenthalte  bieten vielfältige Chancen, „Bewegtes Lernen“  zu initiieren und zu praktizieren.
  •  Seit dem Schuljahr 2012/13 beteiligen wir uns an der Aktion Laufen für Schulen in den Ländern Afrikas, dem „UNICEF-LAUF“

 

„ Wer schreibt uns eigentlich vor, dass Lesen und Schreiben, Rechnen und all die Wissensinhalte im schulischen Alltag nur durch Zuhören und Zuschauen, also über die Körperfernsinne in bewegungsarmer Ruhehaltung, im statischen Sitzen zu erfolgen haben?“

                                                                                                                                   (Pühse/Illi 1999)    

        

Wir meinen:  „NIEMAND“ und darum wird

  •  die Verbindung von Lernen und Bewegen von uns Lehrkräften durch den Einsatz verschiedener    Unterrichtsmethoden unterstützt.

 

                   »Freiarbeit      » Wochenplanarbeit   » Stationslernen

 

Hier beinhaltet bereits die Unterrichtsorganisation, dass die Kinder sich im

Klassenraum, z.B. von Station zu Station bewegen müssen. Diese Stationen sind auf den zusätzlichen Tischen im Klassenraum vorbereitet.

 

Häufig werden von den Lehrkräften zur Freiarbeit Lernorte

außerhalb des Klassenraumes genutzt.  

  

Eltern und pädagogische Mitarbeiter unterstützen die Lehrkräfte bei der Anfertigung der Materialien für die Stationen bzw. für die Freiarbeit sowie im Unterricht.

 

Die Integration von Bewegungs- und Spielaufgaben an den Stationen trägt vor allem dazu bei, die Lernfreude der Kinder in den notwendigen Übungsphasen zu steigern, das Üben abwechslungsreicher und damit interessanter zu gestalten.

Dazu gehören  zum Beispiel:

 

  •  Deutsch:           Schleichdiktat, Groß und klein  (Wortarten durch Bewegung differenzieren)

                                    Hüpfende Silben ,U-Stopp (bei Wörtern mit U stehen die Kinder)

  •  Mathematik:      Größenvergleiche, Arbeit mit dem Zauberdreieck,  Messen und Zeichnen

                                     auf dem Schulhof, Aufgaben lösen und puzzeln

  •  Sachunterricht:  Sehende Hände, Fotorallye (im Raum orientieren), Versuche

 

3.2.2. Bewegung im Unterricht

 

Darüber hinaus ist es notwendig, dass kurze erholsame Pausen im Unterricht durchgeführt werden.

Die Übungen dienen der Entspannung/Beruhigung, Aktivierung und Vitalisierung.

 

Hier einige Beispiele:

  •  Herz- und Kreislaufschulung bzw. -förderung (Hampelmann springen)
  •  Kräftigung der Muskulatur und zur Haltungsschulung  (Übungen mit und am Stuhl)
  •  Schulung der Wahrnehmung und der Koordination     (Übungen mit den Fingern)

Durch einen Aushang im Klassenraum sind die Schüler über Möglichkeiten von Bewegungen während des Unterrichtes und in den kleinen Pausen informiert,  wie z.B.

Arbeitsblatt auf dem Kopf zum Platz tragen, Luftbilder malen, Sitzhaltung verändern.

 

 

3.2.3. Bewegung in Aktivpausen


Auf unserem Schulgelände, das zu einem großen Teil aus asphaltierter Fläche, aber auch aus Park- und Grünanlagen besteht, befindet sich neben dem großen Pausen-hof auch ein Spielplatz. Die Flächen stehen unseren Schülern in den Pausen zur aktiven Bewegung und zur Erholung zur Verfügung.

In den vergangenen Jahren wurde in gemeinsamen Aktionen von Kindern-  Eltern-   Förderverein- Lehrerschaft das Angebot an Spielgeräten immer wieder erweitert und erneuert, um die Bewegungsmöglichkeiten recht vielfältig zu gestalten. Die Schüler bauten Spiel-platzmodelle, beteiligten sich mit dem Erlös aus einem durch den Schülerrat organisierten Bücherbasar und entschieden bei der Auswahl der Spielgeräte mit.

 

Unsere Schüler spielen in den Aktivpausen die üblichen Pausenspiele wie z.B.

 

          » Fangen       » Seil springen         » Gummitwist           » Zweifelderball

 

Darüber hinaus stehen den Kindern auch Geräte aus Spielkörben zur Verfügung,

für deren Aus- und Rückgabe die Kinder selbständig sorgen:

 

          » Stelzen        » Frisbeescheiben     » Hula- Hopp- Reifen

 

3.3. Natur und Umwelt entdecken, erleben und gestalten



Die Lebenswelt der Kinder von heute und ihre Erfahrungsmöglichkeiten haben sich wie bereits in den pädagogischen Vorüberlegungen beschrieben, stark verändert.

Viele Kinder nehmen „Natur“ nur beiläufig wahr, der Zugang zur „echten“ Welt bleibt verschlossen; Fernseher, Computer u.ä. technische Medien haben Einzug in die Kinderzimmer gehalten.

 

Dieser Tendenz wollen wir im Rahmen unserer vielfältigen Möglichkeiten

 

       » großer Schulgarten            » Schulpark              »Streuobstwiese


                                »großzügig angelegtes Schulgelände

 

entgegen wirken, die Erfahrungen der Kinder bereichern, Entdecken und Erleben ermöglichen. Das Lernen in nur aufgeräumten, zweck- rationalisierten Klassen-zimmern und die Vermittlung handlungsferner, auf Stoff, Text und Bild reduzierter Inhalte kann die unmittelbare Lebenswirklichkeit in keiner Weise ersetzen.

 

Einen wesentlichen Beitrag,den kindlichen Denk- und Handlungsinteressen gerecht zu werden,

leisten zum einen

  •  die fächerübergreifende Themenkomplexe,

           auf die wir unter 3.3.1 etwas näher eingehen werden, zum anderen

 

  •  unser von allen Kindern und Lehrern genutzter Schulgarten sowie das gesamte

           Schulgelände, das als Lernort Naturerfahrung und Naturbegegnung ermöglicht.

 

 

3.3.1. Fächerübergreifende Themenkomplexe

 

John Dewey charakterisiert den Projektunterricht als Dreiklang. Dazu zählt er:

 

  •   Denkende Erfahrung im Sinne planvoller Auseinandersetzung der Schüler mit ihrer  

             sozialen Umgebung verbunden

  •  mit der Perspektive einer sozialen Höherentwicklung im Sinne von Demokratisierung;
  •   und dies wiederum verknüpft mit dem Anspruch auf Selbstorganisation und

           Selbstverantwortung.

 

Bastian, Johannes / Gudjons, Herbert (HG.): Das Projektbuch II. Hamburg 1993, S. 25

 

 

3.3.2. Schulgarten und Schulgelände als Lernort


Die Erkenntnis, dass neben dem Schulgebäude auch das umgehende Gelände von großer Bedeutung ist, findet sich schon bei Comenius:



                     „Draußen soll nicht nur ein Platz vorhanden sein

                      zum Springen und Spielen, denn dazu muss man

                      den Kindern Gelegenheiten geben, sondern auch

                      ein Garten, in den man sie ab und zu schicken

                      soll, dass sie sich am Anblick der Bäume,

                      Blumen und Gräser erfreuen können.“

 

Wie bereits eingangs beschrieben, gibt es an unserer Schule vielfältige Möglichkeiten für Naturbegegnung.

So wurden im Schulgarten, in dem Kinder dieser Schule seit über 20 Jahren das Gedeihen der selbst angebauten Pflanzen erleben können, immer wieder neue Ideen umgesetzt. Die Vorhaben wurden unterstützt und begleitet von interessierten Eltern sowie dem Förderverein der Schule.

 

  • Planung und Realisierung des Vorhabens „Teich“    1998
  • Planung und Durchführung des Vorhabens „ Streuobstwiese“   1999
  • Schaffung von Lebensräumen für  Tiere  à Totholzhecke
  • Schaffung eines Weideflechtzaunes
  • Anlegen von Komposthaufen zur Veranschaulichung des Stoffkreislaufes
  • Frühblüherbeet mit verschiedensten Arten wie zum Beispiel:

          Schneeglöckchen, Krokus, Winterling, Veilchen, Hyazinthen, Narzissen, Blaustern, Tulpen

  • Bau eines Kräuterhochbeetes mit verschiedensten Arten wie zum Beispiel:

           Liebstöckel, Salbei, Lavendel, Schnittlauch, Dill, Petersilie, Thymian

  • Jede Klasse hat eine eigene Klassenfläche, auf der Gemüse und Blumen angebaut

           werden.

 

Für die Nutzung des Schulgeländes setzen wir folgende Schwerpunkte:

 

I. Offener, fächerübergreifender Unterricht und Projektarbeit  

 

Die Kinder sind im Garten aktiv  beteiligt an der Gestaltung der Lebenswirklichkeit.

Hier haben sie verschiedenste Möglichkeiten, ihr Wissen aus anderen Fächern und Lernbereichen anzuwenden und zu vertiefen.

So versuchen wir immer wieder, auch die Verbindung zu anderen Fächern zu verdeutlichen.

 

II. Sinnliches Naturerleben:  Hören, Sehen, Tasten, Riechen, Schmecken

 

Die ganzheitlich ausgerichtete Arbeit im Freien ermöglicht in besonderer Weise das vom Bildungsplan favorisierte

Erleben, Erkunden und praxisorientierte Lernen mit allen Sinnen.

 

Themen, die im Sachunterricht in Klasse 1/2 behandelt werden :

  • Frühblüher in unserem Garten
  •  Einheimische Tiere entdecken und beobachten, Beobachtungen im Park
  •  Anfertigung von Steckbriefen: verschiedene Pflanzen näher betrachten, beschreiben
  •  Anzucht von verschiedenen Jungpflanzen
  •  Wetterbeobachtung in den verschiedenen Jahreszeiten

Themen, die im  Sachunterricht in Klasse 3/4 behandelt werden :

    Beispiel aus dem Lernbereich : Begegnung mit Pflanzen und Tieren



III.  Eigenes, verantwortliches Handeln der Schüler


Unsere Kinder beobachten die Pflanzen in ihrer Entwicklung von der Keimung bis zur Ernte. Bei der Pflege der Pflanzen erhalten die Kinder über einen längeren Zeitraum erste Einblicke in die Keim- und Wachstumsbedingungen und lernen Geduld zu entwickeln, Verantwortung zu übernehmen, übertragene Arbeiten genau auszuführen.



Den Prinzipien:

  •   „Selbst bestimmt arbeiten, mit Selbstvertrauen lernen“
  •   „Zusammenarbeiten statt Konkurrieren“ 
  •   „Arbeitsdisziplin einüben“

werden wir bei der praktischen Arbeit im Garten und auf dem Schulgelände in besonderem Maße gerecht.


 

3.4.Medienkonzept


Die Grundschule „Am Tanger“ in Tangerhütte besuchen im Schuljahr 2020/21

188 Schülerinnen und Schüler in acht  Klassen. Das Kollegium besteht aus dem Schulleiter sowie zehn weiteren Lehrerinnen und Lehrern und zwei pädagogischen Mitarbeiterinnen.

 

Inhalte:


      1. Ziele für die medienpädagogische Arbeit

      2. Umsetzung der medienpädagogischen Arbeit

      3. Bedarfsanalyse

      4. Personalentwicklung

      5. Verantwortlichkeit

      6. Software / Lizenzen


1.Ziele für die medienpädagogische Arbeit


Der Einsatz neuer Technologien und der Umgang mit neuen Informationsmedien in der Grundschule sind aus vielfältigsten Gründen unerlässlich. In ihrem Alltag sind die Schüler von einer Vielzahl von Medien sowie Informations- und Kommunikationstechniken umgeben. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit mit diesen Angeboten umzugehen, um sie für sich und den eigenen Bildungsprozess wirksam werden zu lassen. Medienkompetenz bezeichnet somit die Fähigkeit angemessen mit Medien umzugehen, sie für den eigenen Lernprozess zu nutzen, selbsttätig problemorientiert mit ihnen zu arbeiten, aber auch eine kritisch reflektierende Sichtweise einnehmen zu können.

 

Durch die Heranführung an den Umgang mit neuen Informationsmedien leistet die Grundschule „Am Tanger“ somit einen Beitrag zur Vorbereitung auf die Anforderungen der Lebenswelt, schafft Grundlagen für die Arbeit in den weiterführenden Schulen und sensibilisiert die Schüler für Gefahren, die mit neuen Technologien und Informationsmedien einhergehen.

 

In diesem Sinne wird die Medienerziehung in der Grundschule als fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsaufgabe verstanden und die Einführung in den Umgang mit Medien sowie Informations- und Kommunikationstechniken gefordert.

 

Neben den genannten Aspekten der fächerübergreifenden Arbeit, hat der Einsatz von neuen Medien, wie Computer und das Internet, auch eine positive Wirkung auf den Lernfortschritt der einzelnen Fächer. Dazu gehört nicht nur die Beschaffung von Informationen aus dem Internet zu den im Unterricht bearbeiteten Themen, so dass die Unterrichtsinhalte intensiver und auch anschaulicher bearbeitet werden können. Die eingeführten Lehrwerke in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch bietet eine das Lehrwerk begleitende Lernsoftware an. Mit dieser können die Kinder auf spielerische Weise die Lerninhalte vertiefen und üben. Dabei wird nicht nur das individuelle Lern- und Arbeitstempo berücksichtigt, sondern auch den jeweiligen Stärken und Schwächen Rechnung getragen, indem die Aufgaben selbst ausgewählt und bei Bedarf mehrfach leicht abgewandelt wiederholt werden können.


Darüber hinaus erhalten die Kinder eine individuelle Rückmeldung über ihre Leistungen und können ihren Lernfortschritt somit zunehmend besser einschätzen. Diese Form der inneren Differenzierung und das Eingehen auf Stärken und Schwächen ist einer der Leitgedanken der Grundschule „Am Tanger“, der nicht nur im Rahmen der lehrwerkbegleitenden Lernsoftware, sondern auch durch Onlinelernprogramme Berücksichtigung findet. In diesem Zusammenhang ist beispielsweise auf das Onlinelernprogramm zur Förderung der Lesekompetenz „Lernwerkstatt“ hinzuweisen. Ebenso ist das Onlineprogramm „Birte“ ein Medium der inneren Differenzierung, indem Basiskompetenzen des Unterrichtsfaches Mathematik des jeweiligen Schuljahrganges online erhoben und ausgewertet werden. Darauf aufbauend wird für jedes Kind eine Arbeitsmappe zusammengestellt, die die jeweiligen Stärken und Schwächen berücksichtigt.

 

Die Förderung der Selbstständigkeit sowie soziale Fähigkeiten, wie etwa die gegenseitige Unterstützung und das voneinander Lernen gehören ebenfalls zu den wesentlichen Leitgedanken der Grundschule „Am Tanger“. Bei der Arbeit mit dem Computer lassen sich diese Ziele besonders gut realisieren. In diesem Zusammenhang ist unter anderem auf die gemeinsame Informationsbeschaffung und die darauf folgenden Gespräche über das Gelernte zu nennen. Dabei erhalten die Kinder die Möglichkeit individuellen Interessen zu folgen und können ihre Stärken nutzen. Gleichermaßen findet das Helferprinzip Berücksichtigung, indem die Kinder sich über die Methoden der Informationsbeschaffung als solche austauschen und ihren Mitschülern die Ergebnisse ihrer Recherche präsentieren. In diesem Sinne wird die Selbstständigkeit der Kinder maßgeblich gefördert.

 

Zusammenfassend hat die Arbeit mit dem Computer also nicht nur die Funktion die Schülerinnen und Schüler auf zukünftige Aufgaben und Arbeitsfelder vorzubereiten, sondern trägt maßgeblich zur Intensivierung des Lernfortschrittes bei und ist der Realisierung der Leitgedanken der Grundschule „Am Tanger“ in hohem Maße zuträglich.

 

2.Umsetzung der medienpädagogischen Arbeit


Die Arbeit mit dem Computer ist in der Grundschule „Am Tanger“ durch feste Strukturen in dem Unterrichtsgeschehen verankert.


Klassen 1 und 2

 

Deutsch

  • Einführung in die Lernprogramme „Lernwerkstatt“ und „Oriolus“
  • Arbeit mit dem  Leselehrgang der „Lernwerkstatt“
  • Bearbeitung der Aufgaben des Englischprogramms „Playway“
  •  Einführung in die Tastatur
  • Schreiben von Sätzen und Texten

Mathematik

  • Einführung in die Lernprogramme „Lernwerkstatt“ und „Oriolus“
  • Erstellen von geometrischen Formen

Sachunterricht

  • Informationsentnahme aus dem Internet zum aktuellen Thema Einführung in das Lernprogramm „Lernwerkstatt“

Englisch

  • Arbeit mit dem Lernprogramm „Playway“ – Englisch in der Grundschule

Klasse 3 und 4

Computerführerschein

  • Computer ein- und ausschalten
  • Ordner anlegen
  • Datei speichern (Word)
  • Programm öffnen (Word)
  • Textverarbeitung: Text eingeben, Schriftart ändern, Schriftgröße ändern, Schriftfarbe ändern, fett, kursiv, unterstreichen, Text ausschneiden, Text und Bilder einfügen
  • ein eigenes Bild mit Paint erstellen und in eine Word-Datei einfügen
  • Umgang mit der Suchmaschine „Blinde Kuh“

Deutsch

  • Arbeit mit dem Onlinelernprogramm „Schlaukopf“
  • Lernprogramme „Lernwerkstatt“ und „Oriolus“

Mathematik

  • Arbeit mit den begleitenden Lernprogrammen der Lehrwerke „“Rechenwege“ 
  • Erstellung von Tabellen

Sachunterricht

  • Informationsbeschaffung aus dem Internet zum aktuellen Thema
  • Internetrecherche
  • Nutzung des Computers für  die Erstellung von Präsentationen

Englisch

  • Arbeit mit dem Lernprogramm „Playway“ 3/4

 

Alle Schüler werden im Laufe des ersten Schuljahres in der Schule in das Lernprogramm „Lernwerkstatt“ und „Playway“ eingeführt. Somit haben alle Kinder während ihrer gesamten Grundschulzeit Zugriff auf das Programm. Die erbrachten Leistungen werden durch die Lehrkräfte gewürdigt und gefördert.

Darüber hinaus bearbeiten alle Kinder am Anfang der dritten Klasse die Aufgaben des Diagnoseprogramms „Birte“ im Bereich Mathematik. Auf der Grundlage der erbrachten Leistungen in den einzelnen Kompetenzbereichen wird eine individuelle Arbeitsmappe zusammengestellt. Es ist unser Anliegen, dass jeder Schüler Basiskompetenzen im Umgang mit dem Computer und dem Internet erwirbt.


Diese werden im Rahmen eines kleinen Computerkurses im Umfang von etwa 6 Unterrichtsstunden vermittelt (Computerführerschein). Jeder Schüler soll einmal während seiner Grundschulzeit an diesem Kurs teilnehmen.

Der Computerraum bietet mit 18 Computerarbeitsplätzen mit Internetzugang die Möglichkeit, dass mehrere Kinder zeitgleich mit dem Computer arbeiten und Internetrecherchen durchführen können. Mit dieser Ausstattung ist es der Grundschule „Am Tanger“ gelungen, erste Schritte zur festen Einbindung des Umgangs mit dem Computer und dem Internet in den Unterrichtsalltag zu unternehmen.

Aufgrund der räumlichen Rahmenbedingungen ist es leider noch nicht möglich, dass eine ganze Klasse zeitgleich mit dem Computer arbeitet. Dies wäre jedoch besonders im Hinblick auf die in Punkt 1 dargestellten sozialen Ziele der medienpädagogischen Arbeit wünschenswert. Da maximal die Hälfte der Schüler einer Klasse zeitgleich im Computerraum arbeiten kann, ergeben sich organisatorische Schwierigkeiten bei der Umsetzung der medienpädagogischen Arbeit. Somit werden für die Arbeit im Computerraum stets zwei Lehrkräfte benötigt, weil die Klasse in mehrere Gruppen eingeteilt werden muss.


Insofern hat das Kollegium sich entschlossen nach anderen Wegen zu suchen, um die neuen Medien kurzfristig, zeitlich flexibel und für alle Schüler einer Klasse gleichzeitig nutzen zu können. In diesem Zusammenhang ist der Einsatz von interaktiven Whiteboards außerordentlich sinnvoll, die aktuell in zwei Klassenräumen angebracht sind.

Interaktive Whiteboards ermöglichen nicht nur allen Kindern einer Klasse zeitgleich auf die neuen Medien zuzugreifen, sondern bereichern den Unterricht durch sehr anschauliche Darstellungen verschiedenster Sachverhalte.


Diese positive Wirkung auf die Unterrichtsqualität und effiziente Zeitausnutzung wird außerdem durch eine soziale Komponente intensiviert.  Alle Kinder einer Klasse können in diesen Umgang einbezogen werden. Die Geschehnisse auf dem Board, die einzelnen Arbeitsschritte und die Resultate sind für alle Kinder der Klasse sichtbar. Somit können alle Kinder gemeinsam über das gestellte Problem oder die jeweilige Aufgabe nachdenken und Vorschläge erläutern. Diese Ideen können im Klassenverband diskutiert und schließlich mit dem Board ausprobiert werden, wobei alle Schüler im Wechsel die Möglichkeit zur praktischen Umsetzung der Ideen mit dem Board erhalten sollten.  Insofern ermöglichen diese Boards die Einbeziehung aller Schüler einer Klasse und schulen die Kinder sehr intensiv im kommunikativen Umgang miteinander. Daher leistet ein solches Board nicht nur einen immensen Beitrag zum Erreichen der Ziele der medienpädagogischen Arbeit, sondern entsprechen ebenso dem Leitgedanken der Grundschule „Am Tanger“, indem die sozialen und kommunikativen Kompetenzen der Schüler intensiv geschult werden.


Die Schule entschied sich für die Anschaffung von Laptops für den Einsatz der interaktiven Whiteboards, damit die Lehrkräfte ihre Unterrichtsvorbereitungen zu Hause digitalisiert vorbereiten und archivieren können. Die Nutzung und die Verantwortlichkeit der Laptops unterliegen der jeweiligen Lehrkraft.


3. Bedarfsanalyse

 

Anschaffungen 2012:  

 

Angeschafft wurden: 

  • 2 interaktive Whiteboards + Laptops
  • 1 mobiles interaktives System
  • 18 Computerarbeitsplätze + 1 Lehrerarbeitsplatz im Computerraum
  • 1 Lehrerarbeitsplatz im Lehrerzimmer

Notwendige weitere Ausstattungen:

  • Erneuerung der  interaktiven Tafelsysteme (nach Möglichkeit auf jeder Etage)
  • flächendeckendes WLAN, Installation und Konfiguration des ACCESS POINTS
  • mobile Endgeräte (25 Tablets pro Klassenstufe)

4. Personalentwicklung


Die Kollegen der Grundschule „Am Tanger“ verfügen über unterschiedliche Kenntnisse im Umgang mit der Arbeit an PCs und interaktiven Tafeln. Um diese weiterzuentwickeln, nimmt das gesamte Kollegium erfolgreich an Schulungen teil. Des Weiteren findet ein stetiger Austausch innerhalb des Kollegiums statt.

 

Folgende Fortbildungsmodule werden für die nächsten zwei Schuljahre an unserer Schule geplant:

 

1. Umgang mit Software auf stationären oder mobilen Geräten

    04.11.2020               Leitung: Herr Gens

2. Sicherheit im Umgang mit digitalen Geräten

3. Kenntnisse über Medienrecht, Daten und Jugendmedienschutz

4. Lehren und Lernen

 

5. Verantwortlichkeit

 

Betreuung: Computer-Service Jürgen Jacobs


Ansprechpartner der Schule sind:

Frau Müller - Datenschutzbeauftragte

Frau Knull   - Verantwortliche für den Computerraum

 

6. Software/Lizenzen


Die Grundschule „Am Tanger“ verfügt über folgende Software und Lizenzen:

  • Lernwerkstatt
  • alle Schüler und Lehrkräfte verfügen über die Lehrwerke in Deutsch,Mathematik und Englisch begleitende Lernsoftware
  • Oriolus Lernprogramme
  • Playway, online für den Englischunterricht
erarbeitet: Herr Briesemeister und Herr Gens     (Beschluss auf GK am 14.10.2020)



Datenschutzerklärung